Das Evangelium

Die gefährlichste Botschaft der Welt

„Ihr müßt gehasst werden von jedermann um meines Namens willen.“

Matthäus 10, 22

Y.H.V.H. [YA-HU-AH] Gott hat prophezeit,

dass Jakobs Nachkommen (Israel) künftig Söhne des lebendigen Gottes (Christen) heißen werden,

Hosea 2, 1

dass sein Bundesvolk eine neue Sprache sprechen wird,

Jesaja 28, 11

und das die neue Heimat Israels nördlich/nordwestlich des gelobten Landes sein wird. (Eurasien und Europa)

Jesaja 49, 12; Jeremia 3, 18; Jeremia 31, 8

YHVH’s Verheißung  an Jakob / Israel

„Und Gott sprach zu Israel: Ich bin YHVH, der Allmächtige, sei fruchtbar und mehre dich; eine Nation und eine Schar von Nationen soll aus dir werden, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorkommen.“

Aus der antiken Nation Israel entstand eine Schar von Nationen auf der ganzen Welt verstreut, aber vor allem in Europa, Eurasien und Nordamerika.

Die Weißen Nationen Europas wurden von Königshäusern regiert, deren Abstammung zurückzuführen ist auf den antiken hebräischen Stamm Judah, des biblischen Volkes Israel. 

Hebräer wurden Christen

Radikale Juden haben die israelstämmigen Monarchien in Russland, Frankreich und Deutschland mit bestialischer Brutalität  abrupt beendet.

Die blutige Verfolgung von Christen durch radikale Juden, wird entweder ignoriert oder verharmlosend als Revolution dargestellt.

Von Demagogen aufgehetzte, in Klassen gespaltene Völker,  resultierten in Streiks und gewalttätigen Aufständen der Arbeiter, die zu Regierungsumstürzen und oder Kriegsniederlagen führten.

Das millionenfach von jüdischen Terroristen vergossene christliche Blut, die Zerstörung der Staatsform der Monarchie, und die Schreckensherrschaft der Antichristen nennen Historiker schönfärberisch Revolutionen.

Die Angriffe auf christliche Nationen werden von der „Fachwelt“ isoliert betrachtet, und versucht als voneinander getrennte Ereignisse darzustellen. 

Der Zusammenhang wird aber nicht erst vor biblischen Hintergrund deutlich.

Desinteresse und Ignoranz, im Bezug auf Geschichte und Wahrheit, führen zu einem Mangel an Wissen. Dieser Mangel an Wissen verdammt uns dazu, die Geschichte zu wiederholen.

„Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis.“

Hosea 4, 6 

Die christlich kaukasischen Ethnostaaten Europas sind innerhalb relativ kurzer Zeit gewaltsam zu Vielvölkerstaaten geworden, und wir leben heute wieder in multikulturellen Demokratien nach babylonisch talmudischen Vorbild. 

Millionen Angehörige von Völkern, die uns über tausende Jahre gewaltsam versuchten zu erobern, sind nun mitten unter uns, mittels der Hilfe von radikalen Antichristen in Machtpositionen der Politik, Medien, Wirtschaft und Religion.

Jesu zu einer Nicht-Weißen, gemischtrassigen Frau aus der Blutlinie Kains:

„Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden vorwirft.

Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

Matthäus 15, 26 u. 24

ISRAEL IDENTITÄT WEISSER CHRISTENVÖLKER

„Apostel Jakob, Diener Gottes, Jesu Christi an die 12 Stämme in der Zerstreuung.“

 Jakob 1, 1

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!“

Matthäus 5, 17

„Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.“

Lukas 16, 17

Das Gesetz von Y.H.V.H.

Y.H.V.H. untersagt Multikultur, Rassenvermischung und Religionszugehörigkeit.

Genesis 6, 9

Exodus 33, 16

Levitikus 20, 24

Deuteronomium 23, 2; 7, 2;

Josua 23, 12-13

Sprüche 23, 27

Psalm 144, 11-12

Jeremia 2, 21-22

Judas 1, 7

 

 

Die Heilige Schrift hat nichts zu tun mit Kirche oder Religion.

Es ist das Geschichts- und Gesetzbuch Israels, der Weißen christlichen Völker.

 

Jesu war ein Naziräer, Nazi Deutschland war eine christliche Nation und Adolf Hitler war ein Christ.

 

Kampf gegen Recht(s) ist moderne Christenverfolgung.

Ein wahrer Christ muss von der Welt gehasst und als Nazi diffamiert werden.

 

„Wer sich wegen mir, und meiner Worte schämen wird, für den werde ich mich auch schämen.“

 Lukas 9, 26