Die Entstehung der Korruption

Die Engel, die ihre erste Wohnstätte verließen, verließen sie, weil sie beschlossen sich mit Adamiten und auch mit vielen anderen Arten zu vermischen. Schilderung über diese Ereignisse finden wir nur in den Apokryphen, die heilige Schrift wie wir sie heute vorliegen haben, erklärt dies nicht hinlänglich.

Als Adam in den Garten Eden gebracht wurde, befand sich der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse – der das Ergebnis der ersten Rebellion gegen Gott war – bereits im Garten.

Dieser Baum symbolisiert ein Menschenvolk das einst das Gute kannte, und dann das Böse – nachdem sie gegen Gott rebelliert hatten durch die Vermischung mit den gefallenen Engeln.

Ihre Erschaffung wird in der Genesis nicht erklärt, der Christ sagt uns aber in Lukas Kapitel 10 und in der Offenbarung Kapitel 12 das sie „vom Himmel gefallen“ sind.

Der Sündenfall beschreibt die Rassenvermischung von Adam und Eva, der verbotene Umgang mit dem Stammbaum der Erkenntnis von Gut und Böse –

Sie vermischte ihr Blut mit diesem Stammbaum, der auch den Beinamen „Schlange“ trägt.

Kain war das physische Ergebnis der Übertretung des Gebotes: „alles vermehre sich nach seiner Art.“

Trotz des wohl absichtlich falsch übersetzten Textes in Genesis 4, 1, kann anhand anderer Textstellen in der Schrift belegt werden, dass Kain nicht der Sohn Adams ist.

Im Neuen Testament, und auch in den Allegorien des Alten Testamentes werden die Nachkommen Kains ebenfalls als „Schlangen“ bezeichnet. Schlangen in Menschenform.

Die leibhaftigen Kinder des Teufels

Aus der Genesis und anderen Textstellen der Heiligen Schrift geht hervor, dass sich die Nachkommen Kains – die Keniter – später auch mit den Rephaim vermischten, die Rephaim waren ein Stamm der Nephilim, das Ergebnis der Vermischung von gefalllenen Engeln und Menschen, siehe Genesis, Kapitel 6,

Die Keniter vermischten sich auch mit anderen Menschenrassen die aber nicht von Adam oder Noah abstammten, das geht aus Genesis Kapitel 15 hervor. Zu der Zeit vermischten sich die Nachkommen Kains auch mit diversen Stämmen der Kanaaniter, Kanaan war der Nachkomme Hams, der von YHVH Gott verflucht wurde.

Rassismus ist Sein Wille

Die Idee der einen, vereinten Menschheitsfamilie klingt edel, erstrebenswert und rational, doch für Christen stellt diese Ideologie ein Problem dar.

Gott differenziert zwischen Menschen. Er differenziert zwischen Gut und Böse.

Zwischen Menschen die von oben geboren sind und Menschen die dieser Welt anhängen, und den ewigen Feinden Gottes.

Die von oben Geborenen können sein Wort hören und tun Seinen Willen, im Gegensatz zu denen die sein Gesetz zwar hören können, doch es missachten um weltlicher Nichtigkeiten willen.

Die Feinde Gottes sind von unten Geborene, Korruptionen Seiner Schöpfung, unfähig YHVH’s Wort zu hören, in ewiger Opposition zu Ihm und Israel.

Sie sind aus der Sünde entstanden und werden niemals in der Lage sein, Seinen Willen zu tun. Im Gegenteil, sie verklagen all jene die es tun und verführen die Schwachen zur Sünde.

Die Vermischung von, und das Verlangen nach andersartigem Fleisch ist Unzucht.

Diese Sünde veränderte die ursprüngliche Schöpfung.

YHVH verbot dies ausdrücklich.

Die Rebellion gegen Ihn ließ etwas entstehen, dass nicht vorgesehen war zu existieren. Korrumpiertes Fleisch und der Tod.

Der Rassenvermischungsprozesses wird mit Verderben gleichgesetzt, die Fäule beginnt zu Beginn langsam, gewinnt dann aber schnell an Dynamik und steigt im Laufe des fortschreitenden Zersetzungsprozesses exponentiell an.

Die Aussaat einer Teufelsrasse auf Erden, die zur Sünde verführen und die Gerechten durch alle Zeiten hindurch bis zum Ende um seinetwillen verfolgen würde, das ist die Geschichte Israels, die Historie der weißen kaukasischen Ethnie Europas.

Bemühungen die gesamte Menschheit zu vereinen sind nicht neu (Turmbau zu Babel), das Vorhaben alle Menschenvölker miteinander zu vermischen, ist aber mit der Heiligen Schrift nicht zu vereinbaren.

YHVH Gott hat Adamiten im allgemeinen, und Israel speziell geboten heilig zu sein

Die Heilige Schrift falsifiziert die Doktrin der kommunistischen Gleichheits-These. Die Geschichte selbst bezeugt die Falschheit der Lehre durch den Niedergang aller multikulturellen Reiche und Imperien.

Die römisch-katholische Kirchennation des Vatikanstadtstaates hat die antichristliche Rassengleichheits Doktrin in die Staatsreligion integriert und ist deswegen ein Wolf im Schafspelz.

In Genesis Kapitel 4 finden wir Informationen zu dem Thema präadamitische Mischvölker.

In Vers 14 befürchtet Kain nach dem Mord an Abel: „Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet!“

In Vers 16 steht geschrieben, dass Kain in das Land Nod, östlich von Eden ging. Dort fand er eine Frau, die ihm Söhne gebar und auch viele andere Leute. Später gründete er dort eine Stadt, die er nach seinem Sohn Henoch benannte.

Eine Stadt gründet man nicht für nur ein paar Leute. Die Menschen zu denen Kain gegangen war, standen in keinem verwandschafts Verhältnis zu Adam, und müssen daher Angehörige des von Engeln korrumpierten Menschengeschlechts vor Adam gewesen sein.

Um solche Widersprüche und Fragen gar nicht erst aufkommen zu lassen, hat der Vatikan noch vor 500 Jahren den Besitz der Heiligen Schrift unter Strafe gestellt, und mit dem Tod bestraft.

Doch kaum einer liest heute die Schrift, und noch weniger finden Zeit sie zu studieren. Studium bedeutet, wissenschaftliche Erforschung der Sprachen in denen uns die Heilige Schrift überliefert ist, etymologische Untersuchungen der in den Originalmanuskripten verwendeten Worte, Verständnis von Grammatik und den gebräuchlichen Redewendungen in der antiken Welt.

Die in der Genesis verwendete Redensart „Früchte von einem Baum essen“ wurde auch in anderen Sprachen der antiken Welt genutzt, um den geschlechtlichen Umgang von miteinander zu umschreiben.

Bäume werden in der Schrift als Allegorie für Menschenvölker benutzt. Die Schrift unterscheidet zwischen diversen Menschenvölkern. Auch Jesu unterschied zwischen guten und schlechten Bäumen.

Im mesopotamischen Gilgamesh Epos wird die Redensart „Weisheit erlangen, durch geschlechtlichen Umgang“ ebenfalls angewandt.

Der Sündenfall Evas war zweifellos der Akt der Rassenvermischung.

Gott hat seinem auserwählten Bundesvolk Israel das Gegenteil geboten: „seid heilig, wie auch ich heilig bin“

und das heißt im Klartext, Israel hat sich von fremdem Fleisch, allen anderen Menschenvölkern dem korrumpierten Geschlecht Satans, abzusondern.